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Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche


Kaiser Wilhelm II  veranlasste den Bau der Kirche zu Ehren seines Großvaters Kaiser Wilhelm in 1895 durch den Architekten Franz Schwechten im neoromanischen Stil. Im Jahre 1943, während der Bombardierung Berlins, nahm auch dieses Wahrzeichen des Kurfürstendamm großen Schaden. Nach Ende des zweiten Weltkrieges fand eine Ausschreibung statt, in der Architekten Vorschläge zur Rekonstruktion des zerstörten Gebäudes einreichten. Egon Eiermann gewann die Ausschreibung, musste seinen Entwurf jedoch verändern. Die Berliner wollten ihren "hohlen Zahn" in Erinnerung an die Verwüstung und das Leid des Krieges bewahren. So arrangierte Eiermann eine neue Kirche, ein Foyer, einen Turm und eine Kapelle um die Ruine der einstigen Kirche. Seit 1987 ist es möglich die Ruine zu besichtigen.


Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag:  10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Samstag: 10:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Sonntag: 12:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Am Karfreitag bleibt die Gedenkhalle geschlossen.