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Ein Wochenende in Berlin


Erleben Sie die Metropole an der Spree in all ihren Facetten. Ob Kurzurlaub, Shopping-Trip, Kultur-Tour, Romantik-Tage, ein Business-Aufenthalt oder in Familie: lassen Sie sich von uns die besten Tipps abseits der Touristenpfade zeigen. Begeben Sie sich mit uns auf einen Stadtbummel durch Berlin. Hier erfahren Sie, welche Orte der Stadt Sie sich neben den "typischen" Sehenswürdigkeiten aus Reiseführern nicht entgehen lassen sollten.

Der Hackesche Markt

Vom relexa hotel Stuttgarter Hof aus, nehmen Sie am besten die S-Bahn vom Anhalter Bahnhof bis zum Hackeschen Markt. Hier treffen Künstlerflair und ausgelassenes Leben aufeinander. Die Hackeschen Höfe sind der perfekte Ausgangspunkt für eine Reise in die Vergangenheit der Stadt. Sie bilden das größte geschlossene Hof-Areal Deutschlands und stehen unter Denkmalschutz. Die ausgewogene Mischung von Gewerbe,  Einzelhandel, Gastronomie, Kunst, Kultur und Wohnen ist so einzigartig, dass sich hier sowohl Berliner als auch Touristen wohlfühlen. Es gibt viel zu sehen, dazu Restaurants und Kneipen von gemütlich bis schrill, von hip bis extravagant. Nehmen Sie Platz und beobachten Sie die  interessante und vielfältige Laufkundschaft des Kiezes. Hier gibt es nichts, was es nicht gibt! Der Hackesche Markt ist eine interessante Einkaufsadresse: Viele kleine Läden bieten ausgefallene Schuhe, Designer-Mode und Schmuck an.

Die Heckmann-Höfe

Die Heckmann-Höfe, führen von der Oranienburger Straße (neben Nr. 22) zur Auguststraße. Ihr Name geht zurück auf die Inhaber der  Maschinenfabrik Heckmann, dessen Erben die Höfe in den 90er Jahren in einen so schönen Zustand brachten. Auch hier finden Sie urige Cafés und Kneipen und ein bisschen Ruhe - mitten im Zentrum Berlins. Mit der S-Bahn fahren Sie bis zur Haltestelle S-Bahn Oranienburger Straße.

Die Museumsinsel in Berlin

Ganz in der Nähe an der romantischen Friedrichsbrücke, die meist nur Fußgängerbrücke genannt wird, finden Sie die Berliner Museumsinsel. Die Alte Nationalgalerie, das Bodemuseum und der Dom sind hier die Stars. Und weil hier viele Touristen unterwegs sind, gibt es hier alles, was man (gar nicht) haben will: viele Musiker, Mützenverkäufer, Hütchenspieler usw. Von dieser Brücke aus hat man vor allem an Sommerabenden einen wundervollen Blick.

Der Prenzlauer Berg - Bücherwald, Wasserturm und multikulturelle Eindrücke

Sie wachen am Samstagmorgen auf, haben fantastisch geschlafen und sind dank des reichhaltigen relexa-Frühstücksbuffets voller Tatendrang. Unsere Tour führt uns zunächst zum Kollwitzplatz im Prenzlauer Berg. Wir nehmen die S-Bahn vom Anhalter Bahnhof Richtung Alexanderplatz und steigen in die U-Bahn nach Pankow um und laufen vom S-Bahnhof Schönhauser Allee zum Kollwitzplatz. Hier gibt es samstags, neben dem beliebten Öko-Markt, ein liebenswertes Kleinod – den Bücherwald. Fünf dicke alte Baumstämme in der Sredzki-/Ecke Kollwitzstraße haben etwas Fesselndes inmitten des Gründerzeitambientes. Im Inneren der Bäume stehen sie in kleinen Fächern hinter durchsichtigen Plastiktüren: Bücher.

Wenn Sie schon mal am Bücherwald stehen und die Sredzkistraße ein paar Schritte Richtung Rykestraße weitergehen, könnten Sie z. B. in der »Schankwirtschaft Seeblick« (Rykestr. 14) einkehren. Nirgendwo ein See, aber von hier hat man einen tollen Blick auf das Wahrzeichen des Prenzlauer Berges, den 1877 fertiggestellten Wasserturm.

Vom »Bücherwald« aus könnten Sie aber auch die Kollwitzstraße Richtung Fernsehturm laufen und direkt am Kollwitzplatz im urigen »Gugelhof« (Knaackstr. 37) einkehren und französisch speisen. Rustikaler geht es zu im Café Chagall (Kollwitzstr. 2). An den Tischen vor dem russischen Café steppt der Bär, vor allem wenn das Essen von Live-Musik begleitet wird. Sie haben gut gespeist, dem multikulturellen Treiben zugeschaut und das Gefühl erlebt, »mitten« in der Hauptstadt zu sein?

Auf nach Friedrichshain - Geschichte hautnah erleben

Sie haben noch nicht genug? Dann können Sie einen ebenso beliebten Kiez im Osten der Stadt erkunden: Friedrichshain. Dafür nehmen Sie am besten die Straßenbahn M10 in der benachbarten Prenzlauer Allee. Wenn Sie in der Warschauer Straße aussteigen, haben Sie die Karl-Marx-Allee überquert. Der ehemalige Vorzeigeboulevard war als »Stalinallee« ein Prestigeprojekt der DDR. Er repräsentiert eine einzigartige Architektur, die Sie gesehen haben sollten.

Der Kiez rund um den Boxhagener Platz ist nicht so »schick« wie der Kollwitzplatz; er ist noch bunter und avantgardistischer. Hier gibt es an jeder Ecke etwas zu  entdecken. Kneipe reiht sich an Kneipe und überall stehen die Tische und Stühle draußen. Außerdem gibt es Boutiquen und kleine Läden, die außergewöhnlicher nicht sein können - auch solche mit altem »DDR-Charme«. Lassen Sie sich einfach treiben. Es wird spät werden! Und mit etwas Glück genießen sie wieder einen tollen Sonnenuntergang, diesmal von der Modersohnbrücke. Hier treffen sich nicht nur die Liebespaare ...

Zum Sonnenuntergang hin wird die Brücke immer bevölkerter; hier kommen die Fans zusammen, ausgestattet mit einer Flasche Wein, zu einer, zwei oder mehreren romantischen Stunden.  Erst wenn sie dort waren, wissen Sie, warum die Berliner diesen Ort lieben. Übrigens: Von hier fährt Sie die U-Bahn direkt zum Hotel.


Im relexa hotel Berlin wartet Ihr gemütliches Zimmer in Berlin! Hier sind die Nächte kurz! Genießen Sie Ihren Aufenthalt!

Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie uns gern an. Das Team des relexa hotels hilft Ihnen gern weiter bei allen Fragen rund um Anfahrt, Preise, Karten und vieles mehr. Telefon: 030-26483-0 oder per email: berlin@relexa-hotel.de.

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