Zimmer Angebote
030 26 483 0

"Global Stone Project" im Tiergarten


5 Kontinente im Berliner Tiergarten

Von Schwarzenfeld ist ein passionierter Abenteurer und Künstler. Während seiner Reisen durch die ganze Welt, kam ihm die Idee für ein Friedensprojekt. Er wählte von jedem Kontinent zwei Monolithen, die durch „Material, Form oder Herkunft besonders“ charakteristisch sind. Einer der Geschwistersteine blieb im Ursprungsland und der andere war für den Berliner Tiergarten bestimmt. Von Schwarzenfeld verschaffte den Steinen einen ganz besonderen Schliff. Auch die Anordnung der Steine im Tiergarten hat einen Hintergrund. Denn jedes Jahr am 21. Juni zur Sommersonnenwende, bricht sich das Licht der Sonne in den geschliffenen Steinen so, dass alle Steine miteinander verbunden sind. Auch die im Ursprungsland verbliebenen Steine stehen in einem genau berechneten Winkel zur Sonne. „So, dass sie am 21. Juni das Licht zurück zur Sonne reflektieren und es in einer Frequenz von 16 Minuten um die Erde zu ihren Schwestersteinen nach Berlin senden.“

Jeder Stein steht für einen Schritt auf dem Weg zum Frieden

Der Bildhauer von Schwarzenfeld möchte nicht belehren, sondern lädt den Betrachter dazu ein, sein Werk als künstlerisches Signal zu betrachten. So dachte er jedem Stein aus einem bestimmten Kontinent eine Bedeutung zu, die stellvertretend für einen Schritt auf dem Weg zum Frieden steht. 

  • Europa – „Erwachen

  • Afrika – „Hoffnung

  • Asien – „Vergebung

  • Amerika – „Liebe

  • Australien – „Frieden

Jedes Jahr am 21. Juni sind Interessierte eingeladen, den Künstler zu treffen und sich mit ihm über sein zu großen Teilen selbstfinanziertes Projekt auszutauschen.


"Um 13 Uhr - zur Kulmination der Sonne - führe ich Sie über die fünf Schritte zum Frieden von dem Stein Erwachen, zur Hoffnung, weiter zur Vergebung, Liebe und letztlich zu den Steinen aus Australien, die Frieden repräsentieren. In diesem Rundgang sehen Sie, wie Licht zwischen den Steinen ein Kreis zeichnet, der symbolisch die Menschen aller Kontinente verbindet. Eine Meditation ueber die fuenf Begriffe und ihre Bedeutung vollenden die alljaehrliche Zeremonie."

(Wolfgang K. v. Schwarzenfeld)